Da ich allerdings eine völlig andere Instrumentierung, Funkausrüstung, Autopilot usw. verwende ist ein erheblicher Teil des Kabelbaums übrig geblieben.
Durch die farbcodierten Kabel mit teilweise vormontierten Steckern war das korrekte Anschließen leicht zu bewerkstelligen.
Im Bereich der Flügelwurzel wurden Stecker zur Versorgung von Landescheinwerfer, Positionslicht usw. montiert.
Stecker im Rumpf mit Abdeckung |
Gegenstecker im Flügel |
Hinter dem Instrumenten Paneel wurde es immer enger und chaotischer.
Nachdem alles fertig angeschlossen und ausgetestet war, habe ich noch versucht durch Verwendung von Spiral.- und Faltenschläuchen das Erscheinungsbild zu verbessern.
Instrumentenabteil in Arbeit |
Fertiges Instrumentenabteil |
Die Gummitüllen für die Kabeldurchführungen im Brandspant wurden mit speziellen Blechen abgedeckt und mit hitzebeständigem Silikon eingedichtet.
Abdichtung Kabel-Brandspant |
Nach der Montage des Abdeckblechs über dem Instrumentenabteil wurde nochmals alle Systeme überprüft. Alles funktioniert wie geplant. 😁👍
Spannend wie du die RV12 in gewissen Bereichen abänderst und personalisierest. Benützt du eine elektrische oder hydraulische Propellerverstellung mit dem Rotax 912iS zusammen? Irgendwelche Probleme mit der W/B?
AntwortenLöschenGeben die Planabweichungen deutlich mehr Arbeit oder bewegst du dich auch in etwa den Stunden wie von Vans vorgegeben?
Keep Going! Sehr interessant zu lesen.
Grüsse Pascal
Ich verwende einen MT Propeller mit hydraulischer Verstellung.
AntwortenLöschenDer Schwerpunkt sollte sich nur unwesentlich nach vorne verschieben da ich das Mehrgewicht von Einspritzmotor und Verstellpropeller teilweise durch Verwendung einer Lithiumbatterie (-5kg) kompensiere.
Jede Planabweichung verursacht tatsächlich deutlichen Mehraufwand. Es muss alles genau geplant und durchdacht werden. Das benötigte Material und div. Teile zu besorgen kann mühsam sein.
Aber, der Weg ist das Ziel.
Grüsse Wolfgang