Nachdem alle Motorstandläufe und Rollversuche abgeschlossen waren, konnte langsam an den Erstflug gedacht werden.
Das Angebot von Toni mit seiner RV12 vorher einige Runden zu fliegen habe ich gerne angenommen.
Dazu kam Toni nach Wels, und ich hatte Gelegenheit die RV12 erst mal vom rechten Sitz aus kennenzulernen. Dann wurden die Plätze getauscht und nach einigen Manövern in sicherer Höhe noch mehrere Starts und Landungen durchgeführt.
Ich fühlte mich sofort wohl hinter dem Knüppel der RV12 – einfach super 😊
Da auch die Landungen tadellos funktionierten, konnte ich dem Erstflug entspannt entgegensehen.
Am 21. Juni war es endlich soweit, erstmals die Räder vom Boden zu heben.
Fliegerkollege Günther und Erprobungsleiter Hermann hatten sich an der Piste beim erwarteten Abhebepunkt positioniert.
Nochmal alles durchgecheckt – Vollgas – bei ca. 40kt (74km/h) die Nase etwas hoch – bei ca. 60kt (111km/h) verloren die Räder den Bodenkontakt.
Ich war natürlich darauf gefasst, bei der geringsten Auffälligkeit das Gas sofort rauszuziehen und die Kiste wieder auf die Piste zu setzen. Aber, alles bestens – keine wesentlichen Ruderkorrekturen – keine Vibrationen oder sonstige Unstimmigkeiten – Beschleunigen auf 75kt (139km/h) und Steigen.
Auch nach einigen Minuten Steigflug stabilisierten sich alle Drücke und Temperaturen im grünen Bereich.
Nach ca. 20 Minuten Flugzeit und mehreren Runden über dem Platz gelang dann noch eine saubere und sanfte Landung.
Der wohl größte Meilenstein beim Bau des eigenen Flugzeugs war geschafft! 😋
Leider ist die Bildqualität der folgenden Videos nicht sehr gut.
Das Angebot von Toni mit seiner RV12 vorher einige Runden zu fliegen habe ich gerne angenommen.
Dazu kam Toni nach Wels, und ich hatte Gelegenheit die RV12 erst mal vom rechten Sitz aus kennenzulernen. Dann wurden die Plätze getauscht und nach einigen Manövern in sicherer Höhe noch mehrere Starts und Landungen durchgeführt.
Ich fühlte mich sofort wohl hinter dem Knüppel der RV12 – einfach super 😊
Da auch die Landungen tadellos funktionierten, konnte ich dem Erstflug entspannt entgegensehen.
Am 21. Juni war es endlich soweit, erstmals die Räder vom Boden zu heben.
Fliegerkollege Günther und Erprobungsleiter Hermann hatten sich an der Piste beim erwarteten Abhebepunkt positioniert.
Nochmal alles durchgecheckt – Vollgas – bei ca. 40kt (74km/h) die Nase etwas hoch – bei ca. 60kt (111km/h) verloren die Räder den Bodenkontakt.
Ich war natürlich darauf gefasst, bei der geringsten Auffälligkeit das Gas sofort rauszuziehen und die Kiste wieder auf die Piste zu setzen. Aber, alles bestens – keine wesentlichen Ruderkorrekturen – keine Vibrationen oder sonstige Unstimmigkeiten – Beschleunigen auf 75kt (139km/h) und Steigen.
Auch nach einigen Minuten Steigflug stabilisierten sich alle Drücke und Temperaturen im grünen Bereich.
Nach ca. 20 Minuten Flugzeit und mehreren Runden über dem Platz gelang dann noch eine saubere und sanfte Landung.
Der wohl größte Meilenstein beim Bau des eigenen Flugzeugs war geschafft! 😋
Leider ist die Bildqualität der folgenden Videos nicht sehr gut.